Legasthenie ist eine Lese- und Rechtschreibschwäche, bei der Menschen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und manchmal auch beim Rechnen haben, obwohl sie durchschnittlich intelligent sind und eine normale schulische Ausbildung erhalten.

 

Das Legasthenie-Training, auch als Lese-Rechtschreib-Training bekannt, zielt darauf ab, Menschen mit Legasthenie zu unterstützen und ihre Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern. Hier sind einige einfache Erklärungen zu den wichtigsten Aspekten des Trainings:

 

Pädagogischer bzw. medizinischer Befund

Ihr kommt mit einem bereits aktuellen Befund in die LERNEREI , oder wir testen im Vorfeld mit Hilfe einer pädagogischen Testung, wie das Training am effizientesten ist. Wichtig dabei ist auch, wie du am besten lernst. Welcher Lerntypen du bist und du dir den Lernstoff am einfachsten merken kannst. Mit Hilfe der Auswertung wird für dich ganz individuell das Training in der Lernerei zusammengestellt. 

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Das Training umfasst folgende Teilbereiche
 

Aufmerksamkeitstraining 

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Training der Teilleistungen, die unterstützt gehören. Das kann man sehr gut aus deinem Befund herauslesen. Dabei wird mit und ohne Buchstaben und Zahlen gearbeitet. Auch wird des Öfteren der Computer zum Einsatz kommen.

 

Lesetraining

Um deine Lesefähigkeiten zu verbessern, werden verschiedene Techniken eingesetzt.

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Rechtschreibtraining (Symptomtraining)

Das Training beinhaltet Übungen zur Verbesserung deiner Rechtschreibung. 

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Positive Verstärkung und Motivation

Positives Feedback und Belohnungen werden oft verwendet, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, die Erfolge zu betonen und das Selbstvertrauen zu stärken, damit du gestärkt und voller Tatendrang deinen Schulalltag positiv und stressfrei erleben kannst.